Allein,
Wieder allein.
Einsam wie immer.
Vorüber rauscht die Jugendzeit
In langer banger Einsamkeit.
Wieder allein.
Einsam wie immer.
Vorüber rauscht die Jugendzeit
In langer banger Einsamkeit.
Mein Herz ist schwer und trüb mein Sinn,
Ich sitz im goldnen Käfig drin.
Es steht ein Soldat am Wolgastrand.
Hält Wache für sein Vaterland.
In dunkler Nacht allein und fern.
Hält Wache für sein Vaterland.
In dunkler Nacht allein und fern.
Es leuchtet ihm kein Mond kein Stern.
Regungslos die Steppe schweigt.
Eine Träne ihm ins Auge steigt.
Eine Träne ihm ins Auge steigt.
Und er fühlt wies im Herzen frisst und nagt.
Wenn ein Mensch verlassen ist.
Wenn ein Mensch verlassen ist.
Und er klagt und er fragt:
Hast du da oben vergessen auf mich,
Es sehnt doch mein Herz nach Liebe sich.
Du hast im Himmel viel Englein bei dir,
Schick doch einen davon auch zu mir.
Allein! Wieder Allein! - Es steht ein Soldat am Wolgastrand
Aus der Operette "Der Zarewitsch" von Franz Lehár
Der Zarewitsch: Wolgalied "Allein! Wieder allein!"
Foto di ELG21 by PixaBay
1 commento:
Solo,
Di nuovo solo.
Solitario come sempre.
La gioventù si precipita
In una lunga e ansiosa solitudine.
Il mio cuore è pesante e la mia mente è ottusa,
Sono seduto nella gabbia dorata.
C'è un soldato sulle rive del Volga.
Tiene d'occhio la sua patria.
Solo e lontano nella notte oscura.
Nessuna luna, nessuna stella brilla su di lui.
Immobile la steppa tace.
Una lacrima gli scorre negli occhi.
E sente il suo cuore mangiare e rosicchiare.
Quando una persona viene abbandonata.
E si lamenta e chiede:
Ti sei dimenticato di me lassù
Il mio cuore brama l'amore.
Hai molti angeli con te in cielo,
Mandane uno anche a me.
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